Kinderrechtsprojekt – K.R.Ä.T.Z.Ä.

Das Kinderrechtsprojekt von Netzwerk Spiel/Kultur entstand Anfang der 90er Jahre. Die Gründer von Netzwerk Spiel/Kultur hatten sich mit radikaler Erziehungskritik auseinandergesetzt und stellten viele Fragen zum Erwachsenen-Kind-Verhältnis neu. Mit einigen Jugendlichen gründeten sie die Gruppe K.R.Ä.T.Z.Ä.

Die KinderchTsnker setzten sich für die Gleichberechtigung zwischen Kindern und Erwachsenen ein. Ihre Hauptthemen waren Wahlrecht, Schule und Familie. Sie beschäftigten sich aber auch mit anderen Themen, die mit Altersdiskriminierung zu tun haben, z. B. Kinderarbeit und Jugendschutz.

Durch Öffentlichkeitsarbeit versuchte K.R.Ä.T.Z.Ä., auf diese Themen aufmerksam zu machen und so gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken. Die Gruppe machte verschiedene Aktionen, gab Texte heraus, wurde zu Veranstaltungen eingeladen und war oft mit Informationsständen unterwegs. Bemerkenswert ist ihr umfangreiches Internetangebot: www.kraetzae.de.

Siehe auch der Wikipedia-Eintrag zu K.R.Ä.T.Z.Ä.


Kontakt:
E-Mail: kraetzae[at]kraetzae.de

Ansprechpartner:
Mike Weimann

Internet:
www.kraetzae.de


Stellungnahme

In einer Publikation verbreitet die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs Aussagen über uns, gegen die wir aktuell gerichtlich vorgehen.

Wir weisen die Darstellung der Kommission zurück, wonach wir das „Narrativ der Kinderrechte“ genutzt hätten, um von propädophilen Positionen abzulenken. Das entbehrt jeder Grundlage.

Netzwerk Spiel/Kultur
Vorstand und Geschäftsführung

Berlin, 20. Juli 2021


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